Ziele des Sozialen Lernens sind u. a.:
• Sich der eigenen Stärken und Schwächen bewusst werden
• Wertschätzender Umgang miteinander (Lehrer-Schüler, Lehrer-Lehrer/Eltern)
• Andere Meinungen akzeptieren und reflektieren können
• Mit Konflikten und Aggression konstruktiv umgehen
• Die eigene Meinung in adäquater Form äußern
• Rücksichtnahme zum Wohle der Gemeinschaft
Unsere Schülerinnen und Schüler lernen anhand von Sachthemen, aufgearbeitet in Rollenspielen, Interaktionen oder in spielerischer Form, mit sich selbst und mit anderen umzugehen und Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz zu entwickeln. Mit diesen Fähigkeiten ausgestattet sollen sich die Schülerinnen und Schüler auch in der Erwachsenengesellschaft und am Arbeitsplatz zurecht finden und integrieren.
Miteinander erstellte Verhaltensvereinbarungen sollen in den Schülerinnen und Schülern das Bewusstsein wecken, dass keine Gemeinschaft ohne Regeln funktionieren kann. Nur wer selbst Toleranz, Hilfsbereitschaft und Wertschätzung erfährt und erlebt wird diese wichtigen Eigenschaften an seine Mitmenschen weitergeben können, deshalb kommt der Vorbildwirkung der Pädagogen eine ganz wichtige Bedeutung zu.
Schülerinnen und Schüler bringen vielfältige Begabungen und Talente mit, die von den Pädagogen erkannt und den individuellen Möglichkeiten entsprechend gefördert werden sollen. Förderung soll sowohl Schüler/innen mit Defiziten als auch solchen mit besonderen Begabungen gezielt zugute kommen.